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Servicecenter Rathaus, Ausbau der Infrastruktur

Die Vision

Die Stadtverwaltung erfüllt alle Voraussetzungen eines modernen transparenten Dienstleistungsbetriebes. Amtswege können bei Bedarf auch digital durchgeführt werden. Politik und Verwaltung sehen die PurkersdorferInnen als KundInnen und leben eine lösungsorientierte Leistung. Die öffentlichen Gebäude, Gehsteige, Straßen, Kanalisation, Trinkwasserversorgung und sonstiger Leitungsbau sind generalüberholt und fit für die kommenden 50 Jahre. Es gibt jedes Jahr einen transparenten Kassasturz. Mit „Public Budgeting“-Workshops wird die Bevölkerung in die Schwerpunktsetzung bei der Budgeterstellung eingebunden.

Unsere Umsetzung

  • Als Leuchtturmprojekt ist die Errichtung einer stadteigenen Kläranlage im Wurzbachtal in einem Zeitraum von rund sieben Jahren vorgesehen. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zur finanziellen Sanierung der Gemeinde geleistet und die Anlage wird ein technisch-ökologisches Vorzeigeprojekt darstellen.
  • Alle Abteilungen der Stadtverwaltung verstehen sich als moderne Dienstleistungs- & Serviceeinrichtungen für die BürgerInnen.
  • Sämtliche Amtswege können bei Bedarf auch digital vom Smartphone – und auch weiterhin persönlich – abgewickelt werden.
  • Es wird ein Zeitplan zur Erneuerung der baulichen Infrastruktur erstellt, der sich an den Grundsätzen Dringlichkeit der Erneuerung wegen Überalterung und Schadensanfälligkeit orientiert. In einer Zeitspanne von acht Jahren sind die notwendigen Infrastrukturmaßnahmen abgeschlossen.
  • Einführung von „Public Budgeting“-Workshops um die Bevölkerung in die Schwerpunktsetzung bei der Budgeterstellung einzubinden.
  • Pressbaum hat vorgelebt, wie ein moderner Altstoffsammelplatz aussehen kann. Er ist rund um die Uhr mittels E-Card nutzbar. Wir sagen: was Pressbaum kann, kann Purkersdorf auch!
  • Evaluierung des jährlichen Energieberichts und darauf aufbauend Entwicklung langfristiger Sanierungskonzepte für die gemeindeeigenen Gebäude, um nicht nur Energie zu sparen und damit die Energiekosten der Gemeinde nachhaltig zu reduzieren.
  • Ausbau der zentrumsnahmen Fernwärme.
  • Nutzung der brachliegenden Gemeindeflächen um Photovoltaik auszubauen. Mit einer Energiegemeinschaft soll den BürgerInnen in Spitzenzeiten kostengünstig Strom zur Verfügung gestellt werden können.
  • Schaffung einer schlanken Verwaltung, in dem der Bestand an Vorschriften durchforstet und auf das notwendige Minimum reduziert wird.